Wer die Skulptur von Böhler und Orendt in der Kunsthalle gesehen hat, weiß ganz genau, wie die Schülerinnen auf die Idee kamen, ihrem Rap diesen Namen zu geben. Wenn man als Lehrer im Deutschunterricht die Schüler allerdings auffordert, zu dieser Skulptur ein Gedicht zu schreiben, stößt man damit auf wenig Gegenliebe. Kommt aber ein LTTA-Musiker wie Hartmut Quiring mit der Idee, zu dieser Installation einen Rap zu schreiben und den aufzunehmen, rennt er offene Türen ein und die Stifte fliegen über das Papier. Mittlerweile sind die ersten Rapversuche der M 7 aufgenommen. Die Ergebnisse lassen sich hören und vereinen in genialer Weise Rhythmik, Dichtkunst und Kreativität miteinander. Normaler Deutschunterricht hätte das nicht geschafft … . Der Autofahrt-Rap ist schon auf drei Strophen angewachsen. Vielleicht gibt es noch eine Zugabe?!